Fallbeispiele und Rationsempfehlungen

Die Versorgung unsere Pferde mit Vitaminen und Mineralien ist ohne Mineralfutter nicht gesichert. Lücken in der Nährstoffversorgung können zu Stoffwechselproblemen, Leistungseinbußen und gesundheitlichen Problemen führen. Daher benötigt jedes Pferd ein Mineralfutter, welches auf die Grundfütterung und die individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Erfahren Sie mehr.

Der Bewegungsapparat unserer Pferde besteht aus vielen Komponenten: Bänder, Sehnen, Knorpel, Knochen und Gelenke. Daraus ergeben sich mitunter auch individuelle Probleme, die man aber gezielt angehen kann. Lesen Sie hier, wie Sie Ihr Pferd mit einer entsprechenden Fütterung unterstützen können.

Eine nicht optimale Fütterung, Stress, ungünstige Haltungsbedingungen und vieles andere Mehr: Es gibt viele Einflussfaktoren, die unseren Pferden auf den Magen schlagen können. Neben dem Abstellen der Ursache(n) gilt es dann die Magenschleimhaut wieder aufzubauen. Erfahren Sie mehr.

Nasenausfluss, festsitzender Schleim und Husten erschweren Pferden das Durchatmen. Bei der Therapie und auch Vorbeugung von Atemwegsproblemen ist die Optimierung der Haltung und Vermeidung von Staub und Schadgasen besonders wichtig. Auch der Einsatz von vitalisierenden Kräutern hat sich bewährt. Lesen Sie mehr.

Ob bei Kontakt mit Parasiten oder Krankheitserregern, das Immunsystem ist jeden Tag gefordert. Darmflora und Immunsystem sind eng verbunden, daher spielt die Fütterung eine wichtige Rolle für das Immunsystem. Präbiotika unterstützen sowohl eine gesunde Darmflora als auch das Immunsystem unserer Pferde. Erfahren Sie mehr.

Giftpflanzen, Mykotoxine, Schwermetalle, Pflanzenschutzmittel: In der Umgebung unserer Pferde gibt es einiges, was auf die Leber schlagen kann. Um die Leber zu unterstützen, ist es zunächst am wichtigsten, Giftstoffe zu vermeiden. Kommt es trotz aller Vorsicht zu Leberproblemen, kann man über die Fütterung unterstützen. Ein passendes Rationsbeispiel finden Sie hier.

Fell, Haut und Horn spiegeln den Gesundheitszustand eines Pferdes wider. Brüchig Mähne, struppiges Fell, schuppige Haut oder ausgefranste Hufe: Das können Zeichen für einen Nährstoffmangel sein. Eine geschwächte Haut stellt eine Schwachstelle in der Krankheitsabwehr des Körpers dar. Bei Pferden mit Haut- oder Hufproblemen sollte die Fütterung optimiert werden.

Fütterungsprobleme sind für viele Pferdebesitzerinnen und -besitzer eine echte Herausforderung und viele Zusammenhänge sind nicht immer sofort klar. An dieser Stelle möchten wir Ihnen Fallbeispiele und Erfolgsgeschichten zeigen. Lesen Sie mehr.