Arthrose bei Pferden ist nicht heilbar. Aber die gute Nachricht ist, je nach Ausprägung der Erkrankung haben Pferde mit einem guten Management und der richtigen Behandlung trotz Arthrose gute Chancen auf ein aktives Leben ohne Beschwerden. Wie Sie Ihr Pferd mit einer bedarfsgerechten Ernährung unterstützen können, lesen Sie hier.

Eine Gelenkentzündung entsteht in der Regel durch kurzfristige Traumata. Sie geht in der Regel mit Schmerzen, Überwärmung und Schwellung einher. Wie Sie das Abklingen der entzündlichen Prozesse mit der richtigen Fütterung unterstützen können, lesen Sie hier.

Die Symptome beim Hufrollensyndrom reichen von Stolpern über einen klammen Gang bis hin zu einer Lahmheit. Unterstützende Maßnahmen sind neben tierärztlichen Interventionen, vor allem die Hufzubereitung. Wie Sie darüber hinaus Ihr Pferd mittels der Fütterung durch die Gabe wichtiger Nährstoffe unterstützen, erfahren Sie hier.

Die häufigste Ursache für eine Lahmheit beim Pferd sind die Sehnenschäden. Betroffen sind meist der Fesselträger, die oberflächliche oder die tiefe Beugesehne. Wie Sie bei Ihrem Pferd die Regeneration durch die Bereitstellung passgenauer Bausteine unterstützen können, erfahren Sie hier.

Pferdeskelettknochen bestehen nicht nur aus Mineralien. Ihre Grundlage bildet ein komplexes Gitternetz aus Kollagenfasern, die als organische Knochenmatrix bekannt sind. Diese Matrix wird durch die Einlagerung von Mineralien verstärkt, was zur enormen Stabilität der Pferdeknochen beiträgt. Kollagen ist somit der Schlüssel zu starken, tragfähigen Knochen.